Systemische Führungskräfteentwicklung:
Was ist das eigentlich?
Systemische Führungskräfteentwicklung ist ein moderner Ansatz, um Führungskräfte in komplexen Organisationen zu fördern und zu stärken.
Aber was genau verbirgt sich dahinter?
Die systemische Führungskräfteentwicklung ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Führungskräfte dazu befähigt, komplexe Herausforderungen in dynamischen Arbeitsumgebungen erfolgreich zu bewältigen. Systemische Führungskräfteentwicklung erkennt an, dass Organisationen und Arbeitsumgebungen komplex sind und sich ständig verändern. Demnach geht es nicht nur um die einzelne Führungskraft, sondern auch darum, wie sie mit dem Team, der Organisation und externen Einflüssen zusammenarbeitet.
Ihre Führungskräfte lernen, dynamischen Veränderungen vorauszusehen, ihren Verantwortungsberech entsprechend anzupassen und aktiv zu gestalten.
Merkmale systemischer Führungskräfteentwicklung:
- Ganzheitlichkeit: Wir schauen nicht nur auf einzelne Fähigkeiten, sondern auch darauf, wie alles zusammenhängt.
- Systemisches Denken: Ihre Führungskräfte lernen, wie man komplexe Zusammenhänge erkennt, versteht und beeinflusst.
- Kontinuierlicher Lernprozess: Nach der Veranstaltung geht es weiter und erst richtig los. In der Praxis lernt man nie aus und entwickelt sich immer weiter.
- Integration in die Unternehmenskultur: Die entwickelten Führungskompetenzen sollen sich nahtlos in die Unternehmenskultur einfügen und zu einer positiven Veränderung beitragen.
Warum ist systemische Führungskräfteentwicklung sinnvoll?
In einer sich ständig verändernden Geschäftswelt müssen Führungskräfte flexibel, empathisch und strategisch denken und handeln. Die systemische Führungskräfteentwicklung bietet genau hierfür die richtigen Werkzeuge und Denkweisen. Sie fördert nicht nur die individuelle Entwicklung, sondern stärkt auch das gesamte Team und die Organisationsstruktur.
Fazit: Systemische Führungskräfteentwicklung ist mehr als nur ein Training oder eine Schulung. Sie ist ein Ansatz, der Führungskräfte dabei unterstützt, in der modernen Arbeitswelt erfolgreich und nachhaltig zu agieren.
Resultatorientierung
Wirksame Organisationen bemessen Ihren Erfolg nicht an geleistetem Input, sondern an Outcome und Ergebnissen.
Beitrag zum Ganzen
Ihre Organisation benötigt Spezialisten, aber keine Eigenbrötler. Ihre Spezialisten müssen verinnerlichen, dass es auf Ihren Beitrag für das Ganze ankommt. Nichts motiviert Wissensarbeitende mehr als zur Entstehung von etwas Größerem beizutragen.
Konzentration auf weniges Wesentliches
Sie können sich mit vielen Dingen beschäftigen gleichzeitig beschäftigen, aber nicht in vielen verschiedenen Dingen zur gleichen Zeit gleichermaßen erfolgreich sein. Konzentration ist eine Tugend.
Stärken nutzen
Wirksame Führungskräfte kümmern sich nicht um die Schwächen Ihrer Leute Menschen. Wenn Sie sich auf die Stärken Ihrer Mitarbeitenden konzentrieren werden plötzlich bessere Leistungen erbracht und Motivationsprobleme im Keim erstickt.
Vertrauen
Vertrauen ist der am meisten unterschätzteste aller Geschäftsfaktoren. Vertrauen macht alles leichter und ihre Organisation vor allem schneller in allem was sie unternimmt.
Positive und konstruktive Einstellung
Ob Sie es wollen oder nicht – als Führungskraft beeinflusst Ihre Art zu denken Ihre Mitarbeitenden enorm. Ein positiver und konstruktiver Denkstil ist die halbe Miete. Plus Nebenkosten.
Aventicon GmbH
Deutsche Kreditbank AG Berlin
FirstPlace GmbH
Deutsche Kreditbank AG Berlin